Das Verlegen von Geotextilien ist eigentlich kein großer Aufwand

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Tatsächlich ist das Verlegen von Geotextilien nicht sehr mühsam und wir müssen problemlos gemäß den Anforderungen vorgehen. Wenn Sie nicht wissen, wie man das Geotextil pflastert, können Sie sich zunächst den Inhalt dieses Artikels ansehen, der Ihnen beim Pflastern des Geotextils hilfreich sein kann.
Das Verlegen von Geotextilien ist eigentlich kein großer Aufwand
1. Verlegung von Geotextil. Bei der Verlegung muss das Baupersonal je nach Geotextil das Prinzip „von oben nach unten“ einhalten. Aufgrund der vertikalen Abweichung der Achse ist es nicht erforderlich, die Verbindung des zentralen Längsrisses zu belassen. Während des Baus in dieser Phase muss das Baupersonal auf die Bestrafung der Fundamentbehandlung achten, um sicherzustellen, dass der gepflasterte Boden flach und sauber ist. Um Unebenheiten auf der Fahrbahnoberfläche zu vermeiden und Oberflächenrisse zu reparieren, ist es außerdem erforderlich, die Bodenfestigkeit abzufragen und darauf zuzugreifen. Beim Verlegen darf das Baupersonal keine zu harten Schuhe tragen und keine Nägel am Boden haben. Um Materialien effektiv zu schützen, sollten Sie bei der Auswahl der fusselnden Objekte vorsichtig sein. Um Schäden an der Membran durch Wind zu vermeiden, müssen während des Verlegevorgangs für alle Materialien Sandsäcke oder andere weiche Gegenstände verwendet werden, um eine starke Strafe auszuüben und eine gute Grundlage für das Verlegen von Materialien zu schaffen.
2. Nähen und Schweißen von Geotextilien. Beim Verbinden von Dingen muss das Baupersonal das Reaktionsprinzip einhalten, um die Standardisierung der Verbindung sicherzustellen. Nähen Sie zuerst das untere Geotextil zur Bestrafung, kleben Sie dann das mittlere Geotextil und nähen Sie dann das obere Geotextil zur Bestrafung. Vor dem Schweißen von Bauarbeiten müssen Bautechniker den Schweißprozess überprüfen, um die Temperatur- und Geschwindigkeitsregelung der Schweißmaschine am Bautag zu ermitteln und entsprechend den tatsächlichen Baubedingungen entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Wenn die Temperatur zwischen 5 und 35 °C liegt, ist Schweißen besser geeignet. Liegt die Temperatur am Bautag nicht in diesem Bereich, müssen die Bautechniker die Arbeiten abschließen und für eine wirksame Verbesserung sorgen. Vor dem Schweißen müssen die Verunreinigungen auf der Schweißoberfläche gereinigt werden, um sicherzustellen, dass die Schweißoberfläche sauber ist. Die Feuchtigkeit auf der Schweißfläche kann mit einem elektrischen Haartrockner getrocknet werden. Die Schweißfläche kann trocken gehalten werden. Beim Verbindungsprozess mehrerer Geotextilien müssen die Verbindungsrisse um mehr als 100 cm versetzt sein und die Schweißknoten müssen T-förmig sein. Die Schweißknoten können nicht kreuzförmig eingestellt werden. Nach Abschluss der Schweißkonstruktion muss eine Qualitätskontrolle der Verbindung durchgeführt werden, um Schweißlecks, Falten und andere unerwünschte Probleme zu vermeiden. Während des Schweißens und innerhalb von zwei Stunden nach dem Schweißen darf die Schweißfläche keiner Zugspannung ausgesetzt sein, um eine Beschädigung der Schweißstelle zu vermeiden. Bei der Schweißqualitätsprüfung muss das Schweißpersonal bei schwerwiegenden Schweißproblemen wie Leerschweißen, Aufweitschweißen die Schweißposition, die Schnittstellenposition nach dem Schweißen und andere neue Bestrafungsschweißungen abschneiden. Bei Undichtigkeiten in der Schweißumgebung muss das Schweißpersonal für die Schweißreparatur eine spezielle Schweißpistole verwenden. Wenn die Schweißtechniker das Geotextil schweißen, müssen sie die Schweißspezifikationen in strikter Übereinstimmung mit den Konstruktionsanforderungen schweißen, um sicherzustellen, dass die Schweißqualität den relevanten Standards entspricht. Das Geotextil muss die Windundurchlässigkeit vollständig abbilden.
3. Nähen von Geotextilien. Falten Sie das obere Geotextil und das mittlere Geotextil auf beide Seiten und glätten Sie dann das untere Geotextil, überlappen Sie es, richten Sie es aus und nähen Sie es zusammen. Die Handnähmaschine wird zum Nähen von Geotextilien verwendet und der Abstand im Uhrzeigersinn wird auf 6 mm eingestellt. Die Verbindungsoberfläche ist mäßig locker und glatt, und das Geotextil und das Geotextil befinden sich im Verbindungsspannungszustand. Die Nähmaße für das obere Geotextil sind die gleichen wie für das untere Geotextil. Solange wir die oben genannten Methoden befolgen, sollte es keine Probleme geben. Wir sollten jedoch auch in Zukunft auf die Aufrechterhaltung der Geotextilkapazität achten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28.09.2022