Nationale Normen für Mehrnährstoffdünger schreiben vor, dass Mehrnährstoffdünger, die Chlor enthalten, mit dem Chloridionengehalt gekennzeichnet sein müssen, z. B. mit niedrigem Chloridgehalt (mit 3–15 % Chloridionen), mittlerem Chlorid (mit 15–30 % Chloridionen) und hohem Chloridgehalt (mit Chloridionen). 30 % oder mehr).
Der fachgerechte Einsatz von Weizen, Mais, Spargel und anderen Feldfrüchten ist nicht nur ungefährlich, sondern trägt auch zur Ertragssteigerung bei.
Im Allgemeinen hat die Anwendung von chlorhaltigen Mehrnährstoffdüngern, Tabak, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Wassermelonen, Weintrauben, Zuckerrüben, Kohl, Paprika, Auberginen, Sojabohnen, Salat und anderen chlorresistenten Nutzpflanzen schwerwiegende negative Auswirkungen auf Ertrag und Qualität Verringerung des wirtschaftlichen Nutzens solcher Cash Crops. Gleichzeitig bilden chlorhaltige Mehrnährstoffdünger im Boden eine große Anzahl von Chlorionenrückständen, die leicht zu Bodenverfestigung, Versalzung, Alkalisierung und anderen unerwünschten Phänomenen führen und so die Bodenumgebung verschlechtern, so dass die Nährstoffaufnahmefähigkeit der Kulturpflanzen beeinträchtigt wird reduziert wird.