Zuschnitt und Transport: Notieren Sie anhand der Messaufzeichnungen der Verlegefläche die Nummer des großen zugeschnittenen Dichtungsbahnbündels und transportieren Sie es entsprechend der Nummer zum Verlegeort. Achtung: Ziehen Sie beim Transport nicht an der Geomembran und ziehen Sie nicht mit Gewalt daran, um zu verhindern, dass scharfe Gegenstände sie beschädigen.
Bau und Installation der Geomembranverlegung:
1) Es sollte von der unteren bis zur höchsten Position reichen, ohne zu stark zu ziehen, und einen Spielraum von 1,50 % für lokales Absinken und Dehnen lassen. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Situation dieses Projekts wird die Böschung in einer Reihenfolge von oben nach unten verlegt.
2) Die Längsverbindungen benachbarter Rahmen sollten nicht auf derselben horizontalen Linie liegen und um mehr als 1 m voneinander versetzt sein.
3) Die Längsfuge sollte mindestens 1,50 m vom Dammfuß und Bogenfuß entfernt sein und auf einer ebenen Fläche liegen.
4) Beginnen Sie zuerst am hinteren Ende des Hangs.
5) Beim Verlegen des Gefälles sollte die Richtung der Folie grundsätzlich parallel zur Gefällelinie verlaufen.
Hangverlegung: Vor der Verlegung der Sickerschutzbahn am Hang sollte die Verlegefläche besichtigt und vermessen werden. Basierend auf der gemessenen Größe sollte die der Größe im Lagerhaus entsprechende Anti-Sicker-Membran zur Verankerungsgrabenplattform der ersten Phase transportiert werden. Bei der Verlegung sollte eine komfortable Methode des „Schiebens und Verlegens“ von oben nach unten gewählt werden, die den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort entspricht. Im fächerförmigen Bereich sollte ein vernünftiger Schnitt erfolgen, um sicherzustellen, dass sowohl das obere als auch das untere Ende fest verankert sind.
Untere Verlegung: Vor der Verlegung der Dichtungsbahn sollte die Verlegefläche inspiziert und vermessen werden. Basierend auf der gemessenen Größe sollte die der Größe entsprechende Anti-Sicker-Membran im Lager an die entsprechende Position transportiert werden. Beim Verlegen wird es manuell in eine bestimmte Richtung geschoben. Ausrichtung und Ausrichtung: Die Verlegung der HDPE-Geomembran, ob an Hängen oder am Boden des Geländes, sollte glatt und gerade erfolgen und Falten und Wellen vermeiden, um die beiden Geomembranen auszurichten und auszurichten. Die Überlappungsbreite beträgt je nach Gestaltungsvorgaben grundsätzlich beidseitig 10 cm.
Folienpressen: Pressen Sie die ausgerichtete und ausgerichtete HDPE-Geomembran rechtzeitig mit Sandsäcken an, um Wind und Ziehen zu verhindern.
Verlegung im Verankerungsgraben: Am oberen Ende des Verankerungsgrabens sollte je nach Bemessungsvorgaben eine gewisse Menge Sickerschutzbahn vorgesehen werden, um ein örtliches Absinken und Strecken auszugleichen.
Längsfuge: Der bergauf verlaufende Abschnitt befindet sich oben, der bergab verlaufende Abschnitt befindet sich unten und es ist genügend Überlappungslänge = 15 cm vorhanden. Nach der Abnahme der Bentonitplattenverlegung wird die Fläche manuell in eine bestimmte Richtung verlegt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. September 2024