1. Baustelle: Die Baustelle muss verdichtet, flach und horizontal sein und scharfe Vorsprünge müssen entfernt werden.
2. Gitterverlegung: Auf einem ebenen und verdichteten Untergrund sollte die Hauptkraftrichtung (Längsrichtung) des verlegten Gitters senkrecht zur Böschungsachse verlaufen und die Verlegung flach, faltenfrei und möglichst dicht erfolgen. Die Befestigung erfolgt durch Einbringen von Nägeln sowie Erd- und Steingewichten, die Hauptkraftrichtung auf das verlegte Gitter sollte über die gesamte Länge ohne Fugen erfolgen. Die Verbindung zwischen den Amplituden kann manuell gebunden und überlappt werden, mit einer Breite von mindestens. Wenn das Gitter mehr als zweilagig aufgebaut ist, sollten die Abstände zwischen den Lagen versetzt sein. Nach dem Verlegen einer großen Fläche sollte die Gesamtebenheit angepasst werden. Nach dem Auffüllen einer Erdschicht und vor dem Walzen sollte das Gitter mit Hand- oder Maschinenwerkzeugen noch einmal mit gleichmäßiger Kraft gespannt werden, damit dieGeogitterbefindet sich in einem geraden und gespannten Zustand im Boden.
3. Auswahl der Füllstoffe: Füllstoffe sollten entsprechend den Designanforderungen ausgewählt werden. Die Praxis hat gezeigt, dass bis auf gefrorene Erde, Sumpferde, Hausmüll, Kalkboden und Kieselgur alle als Füllstoffe verwendet werden können. Allerdings haben Kies- und Sandböden stabile mechanische Eigenschaften und werden weniger vom Wassergehalt beeinflusst, daher sollten sie zuerst ausgewählt werden. Die Partikelgröße des Füllstoffs darf nicht größer sein, und es muss darauf geachtet werden, die Körnung des Füllstoffs zu kontrollieren, um das Verdichtungsgewicht sicherzustellen.
4. Ausbringen und Verdichten von Füllmaterialien: Nach demGeogitterNach dem Verlegen und Positionieren sollte es rechtzeitig mit Erde bedeckt werden. Die Einwirkzeit sollte 48 Stunden nicht überschreiten, es kann auch ein Fließverfahren zur Hinterfüllung während der Verlegung angewendet werden. Verteilen Sie zuerst die Spachtelmasse an beiden Enden, befestigen Sie das Gitter und schieben Sie es dann zur Mitte hin. Die Reihenfolge des Rollens erfolgt von beiden Seiten zuerst zur Mitte. Während des Rollens darf die Walze nicht direkt mit dem Bewehrungsmaterial in Berührung kommen und Fahrzeuge dürfen grundsätzlich nicht auf dem unverdichteten Bewehrungskörper fahren, um eine Fehlausrichtung des Bewehrungsmaterials zu vermeiden. Der Verdichtungsgrad jeder Schicht beträgt 20-. Die Kompaktheit muss den Designanforderungen entsprechen, was auch der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg des verstärkten Bodenbaus ist.
5. Abdichtungs- und Entwässerungsmaßnahmen: Beim verstärkten Bodenbau ist es notwendig, eine ordnungsgemäße Entwässerungsbehandlung innerhalb und außerhalb der Wand sicherzustellen; Zum Schutz der Füße und zur Verhinderung von Erosion; Im Boden sollten Filter- und Entwässerungsmaßnahmen eingerichtet und bei Bedarf Geotextil- und Glasfaser-Geogitter eingebaut werden. Es handelt sich um ausgezeichnete geosynthetische Materialien, die zur Straßenbefestigung, zur Verstärkung alter Straßen, zur Verstärkung von Straßenbetten und für weiche Bodenfundamente verwendet werden. Bei der Behandlung von reflektierenden Rissen auf Asphaltbelägen ist es zu einem unersetzlichen Material geworden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. August 2023