Wie wird die HDPE-Geomembran-Schutzschicht in einer versickerungssicheren Konstruktion verlegt?

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Wie wird die HDPE-Geomembran-Schutzschicht in einer versickerungssicheren Konstruktion verlegt?
Bei der Verlegung der HDPE-Geomembran erfolgt die Reihenfolge zuerst mit Gefälle und dann mit dem Beckenboden. Ziehen Sie die Folie beim Verlegen nicht zu fest, sondern lassen Sie einen gewissen Spielraum für lokales Einsinken und Dehnen. Horizontale Fugen dürfen nicht auf der Böschungsoberfläche liegen und dürfen nicht weniger als 1,5 m vom Böschungsfuß entfernt sein. Die Längsfugen benachbarter Abschnitte dürfen nicht auf derselben horizontalen Linie liegen und müssen um mehr als 1 m voneinander versetzt sein. Ziehen Sie während des Transports nicht an der Geomembran und ziehen Sie nicht mit Gewalt daran, um zu verhindern, dass scharfe Gegenstände sie durchstechen. Unter der Membran sollten vorab temporäre Luftkanäle verlegt werden, um die Luft darunter abzuleiten und sicherzustellen, dass die Geomembran fest mit der Grundschicht verbunden ist. Das Baupersonal sollte während der Bauarbeiten Gummischuhe mit weicher Sohle oder Stoffschuhe tragen und auf die Auswirkungen von Wetter und Temperatur auf die Membran achten.

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Die konkreten Bauschritte sind wie folgt:

1) Schneiden der Geomembran: Die tatsächliche Vermessung der Verlegefläche sollte durchgeführt werden, um genaue Abmessungen zu erhalten, und dann entsprechend der ausgewählten Breite und Länge der HDPE-Geomembran und dem Verlegeplan zugeschnitten werden, wobei die Überlappungsbreite für das Schweißen zu berücksichtigen ist. Der fächerförmige Bereich an der unteren Ecke des Beckens sollte angemessen geschnitten sein, um sicherzustellen, dass sowohl das obere als auch das untere Ende fest verankert sind.

2) Detailverbesserungsbehandlung: Vor dem Verlegen der Geomembran sollten zunächst die Innen- und Außenecken, Verformungsfugen und andere Details verbessert werden. Bei Bedarf kann eine doppellagige HDPE-Geomembran verschweißt werden.

3) Gefälleverlegung: Die Richtung der Folie sollte grundsätzlich parallel zur Gefällelinie verlaufen und die Folie sollte flach und gerade sein, um Falten und Wellen zu vermeiden. Die Geomembran sollte oben im Becken verankert werden, um zu verhindern, dass sie herunterfällt und nach unten rutscht.

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Die Schutzschicht am Hang besteht aus Geotextilvlies, und die Verlegegeschwindigkeit sollte mit der Verlegegeschwindigkeit der Folie übereinstimmen, um eine Beschädigung des Geotextils durch Menschen zu vermeiden. Die Verlegemethode von Geotextilien sollte der von Geomembranen ähneln. Je nach Designanforderungen sollten zwei Geotextilstücke ausgerichtet und überlappt werden, mit einer Breite von etwa 75 mm. Sie sollten mit einer Handnähmaschine zusammengenäht werden.

4) Bodenverlegung des Pools: Legen Sie die HDPE-Geomembran auf eine ebene, glatte und mäßig elastische Unterlage und kleben Sie sie eng an die Bodenoberfläche, um Falten und Wellen zu vermeiden. Je nach Designanforderungen sollten zwei Geomembranen ausgerichtet und überlappt werden, mit einer Breite von etwa 100 mm. Der Schweißbereich sollte sauber gehalten werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.10.2024