Besonders wichtig sind Geogitter im Hangsicherungsbau

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Der Einsatz von Geogittern, einem neuartigen geotechnischen Material, ist besonders wichtig für den Hangsicherungsbau, da es eine gute Schutzwirkung bei der Stärkung der Stabilität des Hangbaus und der Reduzierung der hydraulischen Erosion hat. Bei herkömmlichen Bauweisen wird die Schutzwirkung jedoch aufgrund der Verwitterung des Betons, der Korrosion von Stahlstangen und der allmählichen Abnahme der Festigkeit des technischen Böschungsschutzes mit der Zeit immer schwächer, was später zu hohen Wartungs- und Reparaturkosten führt Phasen des Projekts. Darüber hinaus führt die Einführung traditioneller Baumaßnahmen zu einer Reihe ökologischer und technischer Probleme wie Vegetationsschäden, Bodenerosion, Erdrutsche und Hanginstabilität.
Der Effekt der Verwendung von Geogittern zur Hangsicherung ist jedoch völlig entgegengesetzt zu herkömmlichen Methoden. Der Einsatz von Geogittern zur Hangsicherung kann nicht nur die Bodenerosion reduzieren, sondern auch die ursprüngliche ökologische Umwelt verbessern. Der Grund dafür ist, dass es sich bei der Hangsicherung durch das Geogitter um eine neuartige Hangsicherung in Kombination mit einer Rasenbepflanzung handelt. Einerseits ändert das Geogitter unter der kombinierten Wirkung der Reibungskraft zwischen der Seitenwand des Geogitters und dem Boden und der seitlichen Zwangskraft des Geogitters auf den Boden die Fließrichtung des Hangwassers und verlängert dessen Fließweg das Wasser und verbraucht einen Teil der kinetischen Energie des Wasserflusses im Netz. Die Abfluss- und Fließgeschwindigkeit kann reduziert werden, was einen guten Beitrag zur Energiedissipation leistet und die Erosion des Hangs durch den Wasserfluss verringert; Andererseits kann es auch die Umwelt verschönern, was sich positiv auf die Wiederherstellung der ökologischen Hangumgebung auswirkt.

Geozelle.
Das Geozellenmaterial selbst weist eine hohe Festigkeit und andere mechanische Eigenschaften sowie eine gute Korrosions- und Alterungsbeständigkeit sowie eine gute Zähigkeit und Erosionsbeständigkeit auf. Gleichzeitig kann die Geozelle auch den durch Temperaturänderungen verursachten Temperaturunterschieden standhalten. Aufgrund der strukturellen Eigenschaften der Geozelle selbst kann sie die Fließgeschwindigkeit verlangsamen, die Energie des Wasserflusses reduzieren, den Wasserfluss zerstreuen und dadurch die Erosionswirkung des Wasserflusses auf den Hangboden verringern. Gleichzeitig weist die Geozelle eine gute Haftung am Boden auf. Darüber hinaus kann für den verfüllten Boden im Geogitter etwas Boden verwendet werden, der für das Wachstum von Grünpflanzen geeignet ist, wodurch die Vegetationsbedeckung auf der Hangoberfläche wirksam verbessert werden kann. Dies verbessert nicht nur die Erosionsschutzfähigkeit der Bodenoberfläche, sondern trägt auch zur Begrünung der Umwelt und zum nachhaltigen Hangschutz bei. Gleichzeitig ist die Schutzwirkung von Geogittern gut, die Wirkung ist schnell, die Investition ist gering und die Kosten für Geogitter sind viel niedriger als die eines herkömmlichen Betongitter-Hangschutzes. Im späteren Stadium ist nur noch eine angemessene saisonale Wartung erforderlich.

Geozelle
Der Einsatz von Geogittern zur Hangsicherung hat eine doppelte Bedeutung für die Verbesserung der Bodenerosionsbeständigkeit und den ökologischen Umweltschutz. Darüber hinaus kann der Einsatz von Geogitterzellen zum Schutz von Straßenbettböschungen gleichzeitig die Umwelt verschönern, Erosion reduzieren und Boden und Wasser erhalten. Der Bauablauf ist einfach, die Bauweise auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt und erfordert keine großen Baugeräte. Die Bauqualität ist einfach zu gewährleisten und die Kosten sind gering. Darüber hinaus weist es eine hohe Anpassungsfähigkeit an Hangböden und Gelände auf und ist wirtschaftlich sinnvoll. Geogitter und ihre Verstärkungstechniken sind erst in den letzten Jahrzehnten entstanden und weiterentwickelt worden. Es gibt bereits viele technische Beispiele. Geogitterzellen können in vielen Ingenieurprojekten eingesetzt werden, beispielsweise bei der Behandlung weicher Bodenfundamente, dem Schutz von Straßenböschungen, dem Straßenbau in Wüstengebieten und der Behandlung ungleichmäßiger Setzungen an der Kreuzung von Brückenkopfsprüngen und Füllaushub.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. Okt. 2024